museum.de
In der hohen gotischen Kaufhalle des Erdgeschosses wird die Geschichte der Stadt und des ehemaligen Kreises Büdingen mit Fotografien, Modellen, Karten, Texten und Exponaten anschaulich dargestellt. Läutbar aufgehängte Glocken und andere Großexponate wie die 250 Jahre alte Turmuhr aus Aulendiebach, der Tresor mit historischen Münzen aus dem 19. Jahrhundert sowie Sonderausstellungen beleben den hohen Saal mit seinem wuchtigen Deckengebälk.
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museen-in-hessen.de
Das Museum trägt den Namen des Lehrers Karl Heuson, um dessen besonderes Engagement für die Sammlungen des Büdinger Geschichtsvereins in und nach dem Zweiten Weltkrieg zu würdigen. Seit 1971 ist das Museum im Historischen Rathaus untergebracht, einem 1458 im spätgotischen Stil errichteten Gebäude. Im Erdgeschoss befindet sich noch der große Saal, der im Mittelalter und in der Neuzeit als Kauf- und Markthalle diente. Darin wird heute die Geschichte der Stadt und des Büdinger Umlandes veranschaulicht.
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krfrm.de
Das repräsentative, mit einem spätgotischen Treppengiebel gezierte Fachwerkhaus von 1458 in der Rathausgasse bildete über Jahrhunderte den Mittelpunkt der bürgerlichen Gemeinde. In der Halle im Erdgeschoss bot man an Markttagen Waren feil und im Stockwerk darüber tagten die Ratsherren. Der Saal wurde auch für Festlichkeiten genutzt. Der Wormser Reichstag erlaubte 1495 die Rechtssprechung mit Hilfe von Schöffen in der Ratsstube. Im 15. und 16. Jahrhundert war es Schauplatz mehrerer Hundert Hexenprozesse.
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